Peppos Adria-Abenteuer
Von den griechischen Küsten bis zu den Perlen des Balkans
Die siebte Woche unserer Wohnmobilreise mit unserem treuen „Peppo“ war ein Kaleidoskop (aus dem Griechischen abgleitet und bedeutet „schöne Formen sehen“). Wir sahen atemberaubende Landschaften, erlebten unerwartete Herausforderungen und hatten tiefe Einblicke in die faszinierende Kultur des Balkans. Nachdem wir den Peloponnes umrundet und über Lefkada Griechenland verlassen hatten, führte uns der Weg entlang der Albanischen Küste, durch Montenegros charmante Städte und schließlich an die Küste Kroatiens.
Albanien im Fokus
Abenteuer auf vier Rädern
Unsere Reise durch Albanien war ein echtes Abenteuer. Entlang der Küste meisterten wir teils herausfordernde Streckenabschnitte, die uns schließlich ins Landesinnere nach Berat, der „Stadt der tausend Fenster“, brachten. Von dort ging es über manchmal holprige Straßen weiter nach Shkodra, wo wir nach einer ausführlichen Stadtbesichtigung entspannte Tage am idyllischen Shkodra See verbrachten. Die Straßenverhältnisse in Albanien waren tatsächlich sehr wechselhaft und die Verkehrsteilnehmer… nun ja, gewöhnungsbedürftig. Doch gerade diese Unvorhersehbarkeit machte die Fahrt durch Albanien so spannend und unvergesslich. Der Campingplatz Lake Ressort Shkodra (N42˚8´18″ E19˚27´56″) war dabei eine ausgezeichnete Wahl für erholsame Nächte.
Montenegros aufstrebende Schönheit und der geplante Weg nach Bosnien
Von Shkodra führte uns die Route an die Küste Montenegros. Eigentlich wollten wir ein paar Tage im Raum von Budva verbringen. Einige Ereignisse bzw. Feststellungen haben uns jedoch umgestimmt. Nicht, dass uns dieses Land nicht gefallen würde. Ganz im Gegenteil, es hat schon seinen Reiz, aber nicht um diese Zeit. Eindeutig zu viele Baustellen, zu schlechte Straßenverhältnisse aufgrund der Bautätigkeiten und das alles gepaart mit einer Unmenge an Touristen. Da müssen und wollten wir nicht dabei und schon gar nicht mittendrin sein. Daher entschlossen wir uns Montenegro zu durchqueren, was ja aus erwähnten Gründen mühsam genug war.
Andere Ziele und neue Eindrücke
Am Lake Shkodra trafen wir ein deutsches Ehepaar, das uns vom Örtchen Molunat, dem südlichsten Ort Kroatiens, erzählten. Nachdem wir von diesem Örtchen weder was gehört, noch es gesehen haben, stand unser Entschluss fest. Wir steuerten „Camping Vidak“ (N42˚27´14″ E18˚26´6″) an. Einer von drei nebeneinander liegenden kleinen Campingplätzen in einer überschaubaren ruhigen Bucht. Ideal für ein paar Tage Entspannung.
Offensichtlich zeichnete sich unserer siebente Reisewoche durch Flexibilität aus. Ursprünglich wollten wir nach Mostar in Bosnien und Herzegowina fahren. Nachdem wir uns schon an der kroatischen Küste befanden und Dubrovnik nicht weit entfernt war, entschlossen wir uns der „Perle der Adria“ einen Besuch abzustatten. Von unseren steirischen Freunden Erich&Eva, die in der Zwischenzeit schon wieder zu Hause angekommen sind, haben wir die Empfehlung für Camping „Pod Maslinom“ (N42˚41´54″ E18˚0´19″) erhalten. Ein terrassenartig angelegter Campingplatz der durch seine Lage, Sauberkeit und Herzlichkeit besticht.
Kein Geheimtipp mehr
Wer glaubt, dass Albanien und Montenegro noch ein Geheimtipp unter Campern sind, der irrt gewaltig. Der Camping-Tourismus in Albanien und Montenegro boomt regelrecht. Schon in der Vorsaison waren die Campingplätze teilweise ausgelastet. Es ist deutlich spürbar, wie sich diese Länder touristisch entwickeln. Eine Entwicklung, die zwar für uns Camper bedeutet, dass man nicht mehr ganz so alleine unterwegs ist, aber auch für eine verbesserte Infrastruktur sorgt.
Was machen unsere Freunde Erich&Eva?
Wie schon kurz angedeutet, sind sie schon wieder zu Hause angekommen und haben in der Zwischenzeit nicht nur Haus und Garten, sondern auch das Wohnmobil wieder auf Vordermann gebracht. Am letzten Abschnitt ihrer sechswöchigen Wohnmobilreise konnten sie noch tolle Eindrücke in Dubrovnik und Split sammeln. Nach Hause geht es offensichtlich immer schneller. Vermutlich getrieben von der Sehnsucht fuhren die Beiden von Split bis nach Unterschwarza durch. Ein kleiner Ort der Marktgemeinde Straß in der Steiermark. Das Besondere an Unterschwarza ist der Camping „Dorfheuriger“, wo unsere Freunde nach sechs Wochen ein saftiges steirisches Backhuhn und vermutlich ein steirisches Bier genossen.
Unser Fazit
Insgesamt war auch die siebte Woche unserer Wohnmobilreise äußerst abwechslungsreich und hat uns tiefe Einblicke in die Geschichte, die Menschen und die Landschaften dieser faszinierenden Region gewährt. Unsere Reise neigt sich nun dem Ende zu, und wir nähern uns der Heimat. Die vorletzte Etappe wird uns nach Trogir führen, wo wir noch ein paar entspannende Tage einlegen werden, um die vielen Erlebnisse Revue passieren zu lassen.
Leistungsübersicht
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Bisher gefahrene Straßenkilometer 3.146 km
Von Berat über Shkodra nach Molunat und Orasac waren es 450 km
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Campingplätze und deren Preise
Camping Lake Shkodra Ressort ACSI Preis € 38,00 für zwei Nächte inkl. Strom
Camping Vadek in Molunat Preis € 84,00 für drei Nächte inkl. Strom
Camping Pod Maslinom ACSI Preis € 53,00 für zwei Nächte inkl. Strom
Shkodra, ein perfekter Albanien-Abschluss am See
Nach sechs ereignisreichen Wochen voller Abenteuer in Griechenland und Albanien neigt sich unsere Reise dem Ende zu. Doch bevor wir uns auf den Weg machten, wartete noch der majestätische Shkodra See auf uns. Diese letzte Station in Albanien erwies sich als die perfekte Wahl, um die vielfältigen Eindrücke unseres Aufenthalts zu verarbeiten und gleichzeitig eine Region von einzigartiger Schönheit zu entdecken.
Camping am Shkodra See
Die Anreise zum Shkodra See war, wie so oft in Albanien, spannend und teilweise ein wenig holprig, aber genau das macht den Charme dieses Landes aus. Am Campingplatz „Lake Resort Shkodra“ (N42˚8´18″ E19˚27´56″) fanden wir nicht nur eine idyllische Lage direkt am Wasser, sondern auch eine hervorragende Infrastruktur vor. Saubere Sanitäranlagen, Stromanschlüsse und freundliches Personal sorgten dafür, dass wir uns sofort wohl fühlten. Für Camper, die Albanien erkunden möchten, ist dieser Platz definitiv eine Empfehlung.
Shkodra mit dem Fahrrad erkunden
Geschichte und Kultur hautnah erleben
Das Lake Resort Shkodra erwies sich zudem als idealer Ausgangspunkt, um die nahegelegene Stadt Shkodra mit dem Fahrrad zu erkunden. Und das ist in Shkodra besonders praktisch, denn die Stadt ist bekannt für ihre fahrradfreundliche Atmosphäre. Man könnte sie fast als die Fahrradhauptstadt Albaniens bezeichnen.
Sehenswürdigkeiten in Shkodra, die man nicht verpassen sollte
Die Rozafa Festung
Majestätisch thront die Rozafa Festung auf einem Hügel und bietet einen atemberaubenden Panoramablick über den Shkodra See, den Bojana Fluss und die umliegende Landschaft. Die Legende der Rozafa, die in den Grundmauern der Festung eingemauert wurde, um deren Bestand zu sichern, verleiht diesem historischen Ort eine mystische Aura.
Die Bleimoschee (Xhamia e Plumbit)
Diese beeindruckende osmanische Moschee aus dem 18. Jahrhundert ist ein architektonisches Juwel und zeugt von der reichen Geschichte der Stadt. Ihr Name rührt von der bleiernen Kuppel her, die einst ihr Dach schmückte.
Der Historische Markt (Pazari i Vjetër)
Ein lebhaftes Treiben des alten Marktes, wo man lokale Produkte, Kunsthandwerk und traditionelle Spezialitäten findet. Hier spürt man den Puls der Stadt. Verkauft wird übrigens an allen Ecken und Enden der Stadt. Überall findet man betagte Frauen die ihr Gemüse verkaufen. Ebenso häufig sieht man abseits der Einkaufsstraßen kleine provisorische Läden, die verschiedene Güter anbieten.
The Site of Witness and Memory
Die „Stätte der Zeugen und der Erinnerung“ ist die erste Gedenkstätte in Albanien, die an die Opfer des kommunistischen Regimes in Shkodra erinnert. Das Gebäude wurde im 19. Jahrhundert zunächst in Privatbesitz errichtet, dann kauften die Franziskanerpatres das Anwesen im Jahr 1930 und eröffneten hier ein College zur Ausbildung von Gemeindepriestern.
1946 wurde das Gebäude von den Kommunisten beschlagnahmt und in Dega e Brendshme (lokale Zweigstellen des Innenministeriums) umgewandelt und behielt diese Funktion bis in die 90er Jahre. Es war eine Einrichtung, in der Verdächtige während der Untersuchungshaft unter schwerer Folter und Misshandlung verhört wurden.
Seit September 2014 ist der „verbotene“ Bereich für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Ebu Bekr Moschee
Eine der größten und architektonisch interessantesten Moscheen in Shkodra, die ebenfalls einen Besuch wert ist.
Was Shkodra noch so besonders macht…
Neben ihrer historischen und kulturellen Bedeutung hat Shkodra noch weitere Besonderheiten zu bieten:
Ein Zentrum des Katholizismus
Shkodra ist historisch gesehen ein wichtiges Zentrum der katholischen Kirche in Albanien und beherbergt die beeindruckende St.-Stephans-Kathedrale. Dies spiegelt die religiöse Vielfalt und Koexistenz in der Region wider.
Tor zu den Albanischen Alpen
Shkodra ist der ideale Ausgangspunkt für Abenteuer in den atemberaubenden Albanischen Alpen. Viele Reisende nutzen die Stadt als Basis, bevor sie sich auf Wanderungen und Erkundungstouren in Valbona und Theth begeben.
Die Bedeutung des Bojana Flusses
Der Bojana Fluss, der den Shkodra See mit der Adria verbindet, spielt eine wichtige Rolle für die lokale Fischerei und dient als natürliche Grenze zu Montenegro. Entlang des Flusses gibt es gemütliche Restaurants, in denen man frischen Fisch genießen kann.
Das Fahrrad als Lebensart
Wie bereits erwähnt, ist das Fahrradfahren in Shkodra tief verwurzelt. Es ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein Teil der Kultur und des Alltags. Hier findet man unzählige Fahrräder in allen Formen und Farben sehen. Manchmal wundert es einem, dass diese „Dinger“ noch beweglich sind.
Unser Fazit
Unser Aufenthalt in Shkodra war der perfekte Abschluss einer unvergesslichen Reise durch Albanien. Die Kombination aus entspannten Tagen am Shkodra See, der Erkundung der geschichtsträchtigen Stadt und der herzlichen Gastfreundschaft der Menschen hat uns begeistert. Wenn du also eine Reise nach Albanien planst, sollte Shkodra definitiv auf deiner Bucket List stehen!
Ein unerwartetes Paradies im Süden Kroatiens – Geheimtipp für Wohnmobilreisende
Die siebte Woche unserer Wohnmobilreise neigt sich dem Ende zu. Wir spüren bereits die leichte Wehmut des Abschieds, denn es geht wieder Richtung Heimat. Hinter uns liegt eine unvergessliche Zeit, die uns von den antiken Stätten des Peloponnes durch das malerische Albanien geführt hat. Ursprünglich stand Montenegro auf unserer Liste, doch das Leben, oder besser gesagt, der zurzeit starke Tourismus, hatte andere Pläne für uns. Genau das ist es, was das Reisen mit dem Wohnmobil so wunderbar macht. Die unschlagbare Flexibilität, die es uns erlaubt, jederzeit umzudisponieren und neue Wege zu entdecken.
Adieu, überlaufenes Montenegro! Willkommen, Molunat
Mit dieser spontanen Freiheit im Gepäck trafen wir die Entscheidung, das überlaufene Montenegro kurzerhand zu durchqueren und stattdessen einen Ort anzusteuern, der uns zuvor weder bekannt war noch auf unserem Radar stand.
Molunat
Nicht nur ein kleiner, charmant versteckter Küstenort, sondern auch der südlichste Ort Kroatiens. Diese geografische Lage verleiht ihm eine besondere Ruhe und Ursprünglichkeit, die in vielen anderen touristisch erschlossenen Regionen der Adria immer seltener zu finden ist. Für uns Wohnmobilreisende, die dem Massentourismus entfliehen und authentische Erlebnisse suchen, war Molunat ein wahrer Volltreffer. Aber Achtung: Sobald solche idyllischen Orte wie Molunat über verschiedene Applikationen wie z.B. Park4Night zu finden sind, sind es keine „Geheimtipps“ mehr. Es dauert nicht lange und dann sind auch diese „letzten Winkel der Ruhe“, überlaufen.
Was gibt es zu Molunat noch zu sagen?
Ein Ort, der sich ideal für alle eignet, die einen ruhigen Urlaub in Kroatien fernab vom Trubel suchen. Hier ticken die Uhren langsamer. Die Bucht von Molunat ist von üppiger mediterraner Vegetation umgeben und bietet glasklares, azurblaues Wasser, das zum Schwimmen, Schnorcheln, SUP Paddeln und Entspannen einlädt. Die kleinen Kiesstrände sind sauber und laden zum Verweilen ein.
Für Naturliebhaber und Ruhesuchende ist Molunat ein wahres Juwel. Man kann wunderschöne Spaziergänge entlang der Küste unternehmen, die frische Meeresluft genießen und einfach die Seele baumeln lassen. Die Restaurants in Molunat sind klein und familiär geführt und bieten frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten an. Hier erlebt man noch die echte kroatische Gastfreundschaft.
Unser Fazit
Unsere spontane Kursänderung nach Molunat war eine gute Entscheidung. Sie hat uns gezeigt, dass es sich lohnt, offen für Neues zu sein und den Reizen des Unbekannten zu folgen. Für uns bietet sich Molunat auch für einen Zwischenstopp, entweder von Montenegro kommend, oder nach Montenegro fahrend an. Molunat als einen Geheimtipp zu sehen, der Ruhe, Natur und Authentizität verspricht, trifft nicht mehr voll zu. Zu viele Wohnmobilreisende haben diesen Ort bereits auf ihrem Radar. Mitte Juni erlebten wir auch hier, am südlichsten Zipfel Kroatiens, eine starke Fluktuation. Zur richtigen Jahreszeit bleibt es aber ein Ort, der mit seiner stillen Schönheit und seiner unaufgeregten Atmosphäre tief beeindrucken kann.
Dubrovnik, die Perle der Adria entdecken
Nach sieben Wochen unvergesslicher Wohnmobilreise neigt sich unser Abenteuer dem Ende zu. Bevor wir unseren Ausgangspunkt in Graz erreichen, genießen wir noch die atemberaubende Küste Kroatiens. Von der südlichsten Spitze Kroatiens in Molunat führte uns der Weg nach Dubrovnik. Es ist unser erster Besuch in dieser geschichtsträchtigen Stadt, und die Vorfreude auf die Altstadt und ihre reiche Geschichte ist riesig.
Campingplätze rundum Dubrovnik
Wie gewohnt suchten wir vorwiegend mit der Applikation Park4Night nach Campingplätzen in oder rund um Dubrovnik. Die Auswahl in unmittelbarer Nähe ist eher enden wollend. Mit dem Campingplatz Pod Maslinom (N42˚41´54″ E18˚0´19″) in Orašac fanden wir für die Erkundungstour den idealen Ausgangspunkt. Zwar liegt er etwa 15 km außerhalb von Altstadt von Dubrovnik, aber mit unseren Fahrrädern ist die Strecke entlang der Küste kein Problem. So blieben wir flexibel und konnten die Stadt auf eigene Faust entdecken.
Die Altstadt von Dubrovnik
Unser Hauptaugenmerk lag natürlich auf der Altstadt. Schon beim ersten Blick auf die beeindruckenden Stadtmauern spürten wir die besondere Atmosphäre. Die engen Gassen von Dubrovnik laden zum Flanieren und Verweilen ein. Hinter jeder Ecke verbirgt sich eine neue Überraschung. Sei es ein versteckter Platz, ein charmantes Café oder ein kleiner Laden mit lokalen Spezialitäten. Es ist faszinierend zu sehen, wie die Geschichte in den alten Steinen lebendig wird.
Auf den Spuren von Westeros
Obwohl wir keine eingefleischten „Game of Thrones“- Fans sind, kamen wir natürlich nicht umhin, die berühmten Game of Thrones Drehorte in Dubrovnik zu besuchen. Es ist schon beeindruckend zu sehen, wie die Stadt als Kulisse für „Königsmund“ diente und wie viele Fans aus aller Welt hierher pilgern, um ihre Lieblingsszenen nachzuerleben. Selbst für Nicht-Fans ist es interessant, die Orte zu identifizieren und die Magie des Filmspektakels zu spüren.
Nervenkitzel und Naturschauspiel
Ein weiteres Highlight, das wir uns nicht entgehen lassen wollten, sind die Klippenspringer Dubrovnik. Die wagemutigen Sprünge von den Klippen ins azurblaue Meer sind ein spektakuläres Schauspiel und ziehen täglich viele Zuschauer an. Es ist ein faszinierender Anblick und ein tolles Fotomotiv, das die wilde Schönheit der Küste unterstreicht.
Eine Stadt der Resilienz und Schönheit
Was gibt es sonst noch über Dubrovnik zu sagen? Zum Glück wurde die Stadt im letzten Krieg weitgehend verschont. Dies ist ein Segen, denn so konnte sie ihren einzigartigen Charme und ihre historische Substanz bewahren. Dubrovnik ist nicht nur eine Stadt mit einer reichen Vergangenheit, sondern auch ein lebendiger Ort, der Geschichte, Kultur und mediterranes Lebensgefühl auf einzigartige Weise verbindet. Die Freundlichkeit der Menschen, die gute kroatische Küche und die atemberaubende Kulisse des Adriatischen Meeres machen jeden Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Unser Fazit
Ob du nun auf den Spuren historischer Reichtümer wandelst, filmische Kulissen erkundest oder einfach nur die Sonne und das Meer genießen möchtest – Dubrovnik bietet für jeden Geschmack etwas. Wir waren begeistert von dieser Stadt und nahmen viele wundervolle Eindrücke mit auf unsere vorletzte Etappe zurück nach Trogir. Dubrovnik ist aber auch ein vielbegehrtes Reiseziel unzähliger Reiseveranstalter inklusive der Kreuzfahrtschiffe. Dementsprechend groß ist der Andrang. Wenn Du noch einigermaßen entspannt durch die Gassen flanieren und die geschichtsträchtigen Gebäude ohne Influencer fotografieren möchtest, dann starte zeitig in der Früh die Sightseeingtour.














































einfach toll wie du deine Eindrücke bestens weiter gibst. Heute kommt mein Buch an zweiter Stelle. Danke!!! Liebe Grüße noch und wir müssen uns zu Hause nochmal über alles Revue basieren lassen. 🥰
Dankeschön für die tolle Info. Wünsche Euch noch einige schöne Tage und gute Heimreise LG Arthur
Lieber Arthur! Vielen Dank und bis bald. Liebe Grüße Othmar&Manuela
Liebe Eva und lieber Erich! Vielen Dank für euer Feedback und bis bald. Liebe Grüße Othmar&Manuela
Ja, ja so schnell vergehen die Wochen und eure Reise neigt sich dem Ende zu. Schön das es euch gut geht und alles in Ordnung ist. LG Christine und Hansi
Lieber Hansi und liebe Christine! ja, die Zeit verging sehr schnell. Danke, dass ihr unsere Reise verfolgt habt. Liebe Grüße Othmar&Manuela